Freitag, 9. Januar 2015

Das Herz von Veridon

Die Handlung spielt in einer alternativen Welt, das Genre ist jedoch eindeutig dem Steampunk zuordbar.
Der Protagonist Jacob Burn ist ein ehemaliger Luftsgchiffpilot, nach einem Absturz seines Schiffes aber in das Metier des Abenteurers und soetwas wie ein Privatdetektiv gewechselt.


Der Plot ist ein klassischer Kriminalgeschichte. Es gilt ein Rätsel zu lösen währenddessen sich Freunde zu Feinden wandeln und neue auftauchen.

Abweichend vom klassischen Steampunk-Genre, welchesin der Regel im victorianischen England angesiedelt ist spielt diese Geschichte in einer Stadt namens Veridon. Die Stadt ist Alt, geprägt von wirtschaftlichen und technischen Entwicklungen, aber durchzogen von einer neu entstandenen Religion, welche sich in die Strukturen und Entscheidungen der Stadt einmischt.

Burn bekommt ein seltsames Artefakt in die Hände, welches eine Kette von Ereignissen in Gang setzt die zu einer aufregenden Jagd nach dem Geheimnis des Mechagens führt.

Im verlaufe der Suche nach der Lösung des Rätsels trifft Burns auf neue Verbündete aber auch neue Gegner, ohne zunächst der Bedeutung des Rätsels näher zu kommen.




So zum Beispiel das "Sonnenmädchen", welches durch nicht näher beschriebene Käfer eine vollkommenen körperlichen Methamorphose unterzogen wird, die sich irgendwo zwischen mechanisch/pneumatischen und fantastischen Elementen ansiedelt. Zunächst wird Sie in eine überirdisch singende Kreatur gewandelt und anschließend in einen Killerengel mit mechanischen Flügeln. Bemerkenswert ist dabei, das eine mechanische Zerstörung der Bauteile zu einem Abfall sämtlicher umgewandelter Teile führt und diese "wie metallene Schuppen" sich verflüchtigen.

Auch etwas überdreht erfolgt die Steuerung der Luftschiffe - dabei werden die Piloten teilweise in Cyborgs umgewandelt und komplett mit den Lutfschiffen verbunden - etwas das entfernt an die Steuerungsmethoden der Navigatorengilde aus dem Wüstenplanet-Universum erinnert.


Fortsetzung folgt....